Ein ambulanter Pflegedienst wird von Menschen aller Altersstrukturen in unterschiedlich reduzierten Situationen benötigt. Der ambulante Pflegedienst in Frankfurt und Umgebung bietet Menschen mit physischer und/oder psychischen Einschränkungen pflegerische, medizinische und/oder haushaltstechnische Hilfe in den eigenen vier Wänden an. Auch in Frankfurt und den umliegenden Städten Höchst, Liederbach, Unterliederbach, Schwanheim, Nied, Sindlingen, Sulzbach, Zeilsheim, Hattersheim und Kelsterbach findet sich ein ambulanter Pflegedienst, der Leistungen in diesen Bereichen anbietet. Wenn also die Frage lautet: „Wo finde ich einen Pflegedienst in meiner Nähe“ sorgt eine gute regionale Abdeckung dafür, dass sich auch kurz- bis mittelfristig ein geeigneter ambulanter Pflegedienst findet. Dies gilt für die Beauftragung von einem ambulanten Pflegedienst wie auch für die alltägliche Pflege, die Intensivpflege und die Beantragung einer Haushaltshilfe. Auch den Pflegedienst wechseln ist kurz bis mittelfristig möglich.
Was leistet ein ambulanter Krankenpflegedienst?
1. Ambulanter Pflegedienst für die individuelle Grundpflege in Frankfurt und Umgebung
Ambulante Hilfe durch einen Pflegedienst leistet Grundpflege in der häuslichen Umgebung für Menschen, die vorübergehend oder auch dauerhaft ihre alltägliche Grundversorgung nicht mehr alleine sicherstellen können. Der ambulante Pflegedienst in meiner Nähe bietet in diesem Rahmen Hilfe zur Selbsthilfe, um ein selbst bestimmtes Leben weiterhin bestmöglich zu gewährleisten. Dafür übernimmt ein ambulanter Pflegedienst als Vertragspartner aller GKVs und PKVs Hilfe, die sich an den individuellen Bedürfnissen im Rahmen der bewilligten Pflegestufe orientiert.
Der ambulante Pflegedienst unterstützt auch die Angehörigen und bietet ihnen eine fachgerechte Anleitung. Ferner berät der ambulante Pflegedienst in gesundheitsfördernden- und -sichernden Arbeitstechniken. Auch für die Behandlungspflege nach SGB V findet sich eine Pflege in der Nähe.
- Waschen am Waschbecken oder im Bett
- Baden oder Duschen
- Zahn- Nagel- und Haarpflege
- An- und Auskleiden
- die mundgerechte Zubereitung der Nahrung
- Anreichen der Nahrung
- Hilfe beim Aufstehen, Gehen und Stehen
- Lagerung und Positionswechsel
- Hilfe beim Toilettengang
- Inkontinenzversorgung
- Katheter- bzw. Stomapflege
Bei Mehr- oder Minderbedarf ist ein Wechseln innerhalb der Pflegestufen mit Anerkennung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen möglich.
2. Behandlungspflege durch einen ambulanten Pflegedienst zu Hause nach SGB V in Frankfurt und Umgebung
Ambulanter Behandlungspflegebedarf durch einen ambulanten Pflegedienst bezieht sich ausschließlich auf medizinische Leistungen, die individuell durch einen Arzt bescheinigt und durch die Krankenkasse anerkannt wurden.
- Bereitstellen von Medikamenten
- Verabreichen von Medikamenten
- Blutzuckermessung und Insulingabe
- An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
- medizinische Einreibungen
- Wundversorgung und Wundverbände
- Legen von einem Blasenkatheter
Pflege in der Nähe ist somit auch für diese Bereiche abgedeckt. Auf die Möglichkeit, bei anerkanntem Bedarf zu wechseln, sei auch an dieser Stelle hingewiesen.
3. Ambulanter Pflegedienst für die Erhaltung eines selbst bestimmten Alltags in Frankfurt und Umgebung
3.1 Hauswirtschaftliche Versorgung durch eine ambulante Haushaltshilfe
In diesem Bereich übernimmt der ambulante Pflegedienst
- das Einkaufen (zusammen mit der hilfsbedürftigen Person)
- die Reinigung der Wohnung
- das Geschirrspülen
- das Waschen, Trocknen und Bügeln der Wäsche
3.2 Die individuelle und persönlich benötigte Betreuung durch eine Pflege in der Nähe
Hier übernimmt der ambulante Pflegedienst im Rahmen ambulanter Bedürftigkeit
- das Führen von Gesprächen
- das Lesen und Vorlesen
- die Begleitung bei Spaziergängen
- die Aufrechterhaltung von sozialen Kontakten zur Außenwelt
Ein ambulanter Pflegedienste haben in Frankfurt und Umgebung das Ziel vor Augen, die häusliche Pflege zu unterstützen, damit ein selbstbestimmtes Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung möglichst lange erhalten bleibt. Die Kosten können auch direkt mit ihrer Pflegekasse abgerechnet werden, damit sie nicht in Vorleistung gehen müssen.
Somit ist die Pflege in der Nähe auch für diese individuellen Bedürfnisse auf ambulanter Weise gewährleistet.
4. Der ambulante Pflegedienst ist zum Beratungseinsatz nach §37 Abs. 3 SGB XI auch in Frankfurt und Umgebung verpflichtet.
Damit sie weiterhin Pflegegeld im Rahmen ambulanter Leistungen erhalten, ist der ambulante Pflegedienst in Frankfurt und Umgebung verpflichtet, einen regelmäßigen Beratungseinsatz durchzuführen. Damit wird gewährleistet, dass ein ambulanter Pflegebedarf versorgungstechnisch in der häuslichen Umgebung sichergestellt ist. Darüber hinaus kann der ambulante Pflegedienst auf diese Weise Probleme rechtzeitig erkennen. Im Rahmen der ambulanten Pflege wird auch über unterstützende Hilfsmittel und Angebote durch ambulante Pflegekräfte informiert. Eine ambulante Pflegeeinrichtung kann auch über Umbaumaßnahmen in der Wohnung informieren, die bei entsprechender ambulanter Erfordernis von den Pflegekassen finanziert werden. Zum Wechseln der Pflegeinstitution auf ambulanter Weise kann ebenfalls beraten werden.
Dieses Beratungsgespräch durch ambulante Pflegekräfte entfällt bei Pflegestufe 1. Liegt Pflegegrad 2 oder 3 vor, dann muss die Beratung halbjährlich erfolgen. Bei Pflegestufe 4 und 5 jedes Quartal.
Das Wechseln ambulanter Pflege ist auch hier mit entsprechendem Bewilligungsbescheid möglich.
5. Die häusliche Intensivpflege in Frankfurt und Umgebung
Diese Form der häuslichen ambulanten Pflege kann bis zu 24 Stunden pro Tag für Menschen auch in Frankfurt und Umgebung geleistet werden, die aus medizinischen Gründen eine ständige Überwachung und/oder intensivpflegerische Versorgung benötigen. Dies gilt beispielsweise für Langzeit-Beatmungspatienten. Ist die ambulante Intensivpflege medizinisch attestiert, kann ein ambulanter Wechsel auch aus einer niedrigeren Pflegestufe erfolgen.
Grundlage für die Intensivpflege und deren Leistungen ist die Vorgabe „ambulante vor stationärer Versorgung“ der Krankenkassen aus dem in 2020. die aus dem „Intensiv- und Rehabilitationsgesetz“ hervorging. Mit der „Richtlinie zur außerklinischen Intensivpflege (AKI-RL)“ konkretisierte der Gemeinsame Bundesausschuss (GB-A) 2021 die Umsetzung der gesetzlichen Forderungen.
- die Körperpflege
- das Überwachen der Vitalwerte und Intervention wenn erforderlich
- der sachgerechte Umgang mit der erforderlichen Medizintechnik
- das Verabreichen von Infusionen und Injektionen
- die Wundversorgung
- das Ausführen von kleinen invasiven Eingriffen
- Tracheostomaversorgung und endotracheales Absaugen
- die Positionierung und/oder Mobilisation des Patienten
Die hier genannten ambulanten Pflegedienstleistungen erhalten Bedürftige in Frankfurt und den umliegenden Städten Griesheim, Hofheim am Taunus, Eschborn, Sossenheim, Hausen, Niederrad, Kriftel, Kelkheim, Liderbach und Bad Soden findet sich ein Pflegedienst, der Leistungen in diesen Bereichen anbietet.
Die Frage: „ambulanter Pflegedienst in meiner Nähe?“ kann für diese Region mit JA beantwortet werden.
